Eine unerwartet grausige Reise

Aufbruch

Wir waren gerade irgendwo in der Nähe von El‘Halem, am Rande des Dschungels, als die Rauschgurke ihre Wirkung entfachte.“

– Firunian S. Toreson, Schreiber auf dem Weg nach Chorhop in Begleitung seines Advokaten -

28. Rondra 15 HAL, Herzogenfurt

Mein Schädel schmerzte wie die eisigen Feuer der Niederhöllen! Einen solchen Werwolf hatte ich schon lange nicht mehr. Und verschlafen hatte ich auch noch! Aber zu meinem Glück schien es nicht weiter schlimm, dass ich mich erst eine halbe Stunde nach Sonnenaufgang und somit eine halbe Stunde zu spät vor dem Stadttor eingefunden hatte, wo man mir als Antwort auf meine geheuchelten und wenig glaubwürdigen Entschuldigungen versicherte, dass man sowieso noch auf einen weiteren Mitreisenden warten würde.

Meine beiden Retter waren beide schon da und zu meinem großen Glück konnte ich mir einen Platz an Bord der Kutsche des Herrn Ritter von Thuranien ergattern. Nach einiger Zeit traf dann auch der letzte Mitreisende ein – ein Geweihter des launigen Herrn Efferd.

So ging es dann auch los und unser Zug setzte sich in Bewegung. Ich zog mich bei dieser Gelegenheit in das Innere der Kutsche zurück um den fehlenden Schlaf der Nacht nachzuholen.

Nach der mittäglichen Rast, welche wir in Udenau verbrachten, begann ich aktiver gegen meinen Werwolf vorzugehen und versuchte mich mittels Harfenspiel von diesem abzulenken. So wurde ich schnell zum ‚Liebling‘ des Zuges und man nötigte mich geradezu in der Mitte des Zuges Platz zu nehmen, damit alle etwas von meinem Spiel hätten.

Nun ist es Abend und wir sind in Herzogenfurt angekommen.

Eine wenig hilfreiche Hand an der Furt

29. Rondra 15 HAL, Rieden

Der heutige Tag war von sehr aufwühlender Natur. Mir fällt es noch immer sehr schwer die Geschehnisse niederzuschreiben, doch es scheint mir meine Pflicht auch das unangenehme zu notieren. Vielleicht gelingt es mir so auch meine Nerven ein wenig zu beruhigen und das Gewicht des Unbehagens auf meiner Brust zu mindern.

Aber beginnen wir am Morgen. Wir brachen früh auf, denn der Herr Kupferfeld ist sehr auf seinen Zeitplan, der ja schon am Vortag etwas ins Wanken geriet, bedacht und wollte daher keine Zeit verlieren um die Furt zu passieren. Durch leichten Regen, war der Wasserstand zwar bereits ein wenig höher als normal, doch immernoch passierbar. Oder besser – sie wäre passierbar gewesen, wenn nicht ein Karren den Weg durch die Furt blockiert hätte. Das Gespann der Herren Borodur und Dorobur, beide Vertreter des Volkes der Zwerge, hatte sich im Fluss festgefahren und die beiden sahen sich aufgrund ihrer Körpergröße außerstande sich selbst aus dieser Lage zu befreien. So boten wir ihnen unsere Hilfe an. Und da begann dann auch die Reihe unerklärlicher und unheimlicher Ereignisse, die diesen Tag begleiten würden, denn der Wagen war, wie Farah so überraschend feststellen musste, nicht so sehr festgefahren, als dass er blockiert war. Doch hatte sich kein Ast in den Speichen verfangen, sondern ein abgetrenntes und allem Anschein nach angenagtes Bein. Sofort bereitete sich ein gewisses Unbehagen unter uns aus und sogleich riefen wir den Geweihten, Bruder Savio, hinzu, auf dass er zumindest dem Bein – den Rest der armen Seele konnten wir nicht mehr auffinden – den Grabsegen erteilen würde. Schnell war dann auch ein Grab für das Bein ausgehoben und mit Flusssteinen verziert. Aber das merkwürdige Gefühl, welches sich nach dem Fund bei mir eingestellt hatte, wollte sich nicht legen und wurde gar durch das Gefühl des Beobachtetwerdens verstärkt. Doch außer einem Biber, welcher der Grabzeremonie zuzuschauen schien und dessen Anblick mir immernoch leichte Schauer über den Rücken laufen lässt, konnte ich niemanden entdecken.

Kurz nach unserer Weiterfahrt erreichten wir dann auch den Grenzposten zur Provinz Nordmarken, denn mit der Durchquerung des Flusses hatten wir meine Heimat Albernia verlassen – etwas, das ich nun zum ersten Mal getan hatte und das mir doch ein kleines bisschen Wehmut bereitet hätte, wäre ich nicht noch von dem grausigen Fund, der ja noch recht frisch in meiner Erinnerung war, im Bann gehalten worden wäre.

Am Grenzposten wurden wir dann auch von einer kleinen Gruppe Gardisten überprüft und Herr Kupferfeld musste den Zoll entrichten. Zudem wurde uns noch eine Warnung übergeben und ein Steckbrief vorgezeigt. Der Raubritter Riordan von Seshwick, wegen Raubes, Wegelagerei und Landfriedensbruchs gesucht, würde in der Gegend sein Unwesen treiben. Auf seine Ergreifung war dann auch die enorme Summe von 150 Dukaten ausgesetzt!

Mit einem mulmigen – nunja, noch mulmigeren – Gefühl zogen wir dann auch weiter. Der gute Herr Ritter Orasilaus hatte dabei den Einfall den Wagenzug alle 10 Meilen die Aufstellung ändern zu lassen um mögliche Wegelagerer, die uns auflauern würden zu verwirren. Er selbst würde sich in einiger Entfernung hinter unserem Zug aufhalten um – wenn nötig – sofort eingreifen zu können. Dies erschien uns allen zwar ein wenig merkwürdig, doch der Herr Ritter ist schließlich ein Mann vom Fach und erfahren im Kriegshandwerk! Zu Herrn Kupferfelds bedauern kamen wir so jedoch etwas langsamer voran, als gedacht.

Orgils Hof

Zusammengenommen mit unserer verzögerten Weiterfahrt an der Furt kamen wir dann auch etwas verspätet an unserem für die Mittagsstunde geplanten Ort für die Rast an, einem kleinen Örtchen namens Rieden. Schon auf dem Weg dorthin berieten wir uns kurz mit Herrn Kupferfeld über das weitere Vorgehen, denn unseren für den Abend angestrebten Rastplatz würden wir aufgrund unserer Verspätung nun nur noch nach Einbruch der Nacht erreichen können, was uns aufgrund der Gefahr, die durch den Raubritter und sein Gefolge auszugehen schien, zu waghalsig vorkam. Herr Kupferfeld schlug dann vor einen kleinen Umweg zu machen, an Rieden vorbei zu ziehen und unseren Weg zu einem Freund namens Orgil zu lenken, der in der Nähe einen Hof hätte, wo wir für die Nacht unterkommen und eventuell sogar ein kleines Fest feiern könnten. Dies fand bei uns, auch im Anbetracht der Schrecken des morgens, großen Anklang, doch wussten wir auch noch nicht, was uns erwartete.

Der Herr Ritter Orasilaus ließ es sich unterdes nicht nehmen einen kleinen Abstecher nach Rieden zu machen um die beiden Zwerge, welchen wir am Morgen geholfen hatten, vor dem Raubritter zu warnen. So war er auch nicht zugegen, als wir von einer Hügelkuppe aus die verkohlten Überreste von Orgils Hof erblickten. Sogleich hielt unser Zug und nach kurzer Beratung mit Herrn Kupferfeld ritten Farah und ich mit Orasilaus Wagen und dessen Kutscherin Brunni zu dem Hof um die Lage dort zu erkunden.

Bereits am Tor der Umfriedung trafen wir auf den ersten Erschlagenen, den, wie sich später herausstellte, Knecht des Hofes, dem eine scheußliche Wunde im Rücken zierte. Den Bauern Orgil fanden wir dann erschlagen vor dem Haupthaus, von dem nur noch die Grundmauern standen. Bevor wir uns weiter umsahen, warteten wir noch auf den Herrn Ritter, denn auch wenn ich meinen Dolch und Farah ihren schweren Stab zur Hand hatte, so wären wir einem erfahrenen Angreifer – oder gar mehreren – wohl kaum gewachsen gewesen. Als Orasilaus schließlich eintraf begannen wir den Hof, auf dem überall noch Hühner herumliefen, genauer zu erkunden. Das Vieh hatte man offenkundig aus dem Gatter gestohlen und den mittleren Sohn des Bauern davor erschlagen und gepfählt. Den ältesten Sohn fanden wir mit zertrümmertem Schädel vor einem Nebengebäude in dem wohl das Werkzeug untergebracht war. Doch alles Werkzeug, welches in irgendeiner Form an eine Klinge erinnerte, schien zu fehlen. Außerdem hatte man das Schleifrad ins freie gezerrt, es dann jedoch zurückgelassen. Den Stall mit den Pferden hatte man jedoch weitestgehend in Ruhe gelassen, auch wenn die Tiere sehr verstört waren und wohl auch seit ein paar Tagen nicht mehr gefüttert wurden.

Als ich mir jedoch das Haupthaus – oder besser gesagt: das, was davon übrig war – genauer ansehen wollte, stieß ich auf den schrecklichsten Fund des Tage. Noch immer zittert meine Hand und mein Magen verkrampft sich, wenn ich an das Bild denke, welches sich mir dort offenbarte. So schrecklich war der Anblick, dass ich auf der Stelle meinen Mageninhalt verlor und zusammensackte. Dieser Anblick wird mich wohl noch lange in meinen Nächten heimsuchen. Hinter dem, was wohl einst eine Tür gewesen sein mag, fand ich nämlich den verkohlten Leichnam einer Person, die – zu allem Überfluss an Grausamkeit – eine weitere, kleinere, verkohlte menschliche Gestalt in Armen hielt. Der Anblick will mir nicht mehr aus dem Kopf und alles in mir sträubt sich dagegen dies hier niederzuschreiben, doch hoffe ich auf diese Weise meine Seele ein wenig zu erleichter und zu beruhigen.

Während man in Rieden nach Dörflern schickte um bei der Beisetzung der Leichen und der Durchsuchung des Hofes zu helfen, begannen Orasilaus, Farah und ich damit uns die Umgebung etwas genauer anzusehen; vor allem die Spuren im Schlamm. Einige der Spuren waren ohne Zweifel nichtmenschlicher Natur und so kamen uns auch Bilder von Orks und Ogern in den Sinn, zu denen auch die Art von Grausamkeit, derer wir dort ansichtig wurden, passen würde.

Ein Schrecken durchfuhr uns noch, als wir erfuhren, dass der jüngste Sohn des Bauern nicht unter den gefundenen Erschlagenen sei. Wir vermuteten ihn jedoch unter den Trümmern des Hauses, welche wir noch nicht genauer durchsuchen konnten. Die übrigen Leichen setzten wir dann mit Hilfe der Dörfler und dem Segen Bruder Savios unter einer Weide, unter der bereits die Frau des Bauern begraben lag, bei. Den Abend verbringen wir nun doch in Rieden. Aus dem erhofften Fest ist nun ein sehr beklemmender Abend geworden. Alle haben sich recht früh zurückgezogen und die Stimmung ist sehr bedrückt. Ich hoffe, dass ich wenigstens etwas Schlaf finden werde. Möge Boron der Seelen der Verstorbenen gnädig sein und auch mir seine Gnade des Schlafes anheim fallen lassen.

Eine Schiffsfahrt mit Widrigkeiten

30. Rondra 15 HAL, Dohlenfelde

Die Nacht war, wie erwartet, wenig erholsam. Zunächst wollte es mir nicht gelingen einzuschlafen und als dies dann doch gelungen war, kamen die Träume, in denen ich von angenagten Beinen, verkohlten Kinderleichen und Ogern verfolgt wurde. Und immer, wenn ich kurz davor war meinen Verfolgern zu entkommen kam ich an einen Biberdamm, der aus ausgerissenen Beinen errichtet wurde und der mir den Weg versperrte. So war das Licht des Praiosrundes, bei dessen ersten Strahlen ich mich sofort schweißgebadet von meinem Nachtlager erhob, ein zutiefst willkommener Anblick. Der Herr Kupferfeld war ob des Todes seines Freundes und dessen Familie, genau wie der Rest von uns, sichtlich betrübt, doch schlug in ihm auch das Herz eines Kaufmanns, sodass er sich entschloss weiterzuziehen und den Rest den Dörflern und dem hiesigen Vogt zu überlassen. Da er unser Brotherr ist, folgten wir ihm.

An diesem Tage, an dem allen der Schrecken von gestern noch ins Gesicht geschrieben stand, versuchte ich mit meinem Harfenspiel wenigstens ein wenig die Gemüter zu erhöhen. Ob und wie gut mir dies gelang, kann ich schlecht einschätzen. Den ganzen Tag über blieb der Trübsinn, trotz des aufgebesserten Wetters, wie eine Regenwolke über uns.

Unsere Mittagsrast verbrachten wir in Tsafelde, wo wir eigentlich schon am gestrigen Abend sein wollten. Dort hatte sich eine aufgebrachte Menge auf dem Dorfplatz versammelt und bedrängte den Dorfschulzen. Wie sich herausstellte sind in den letzten Monde Leichen vom Boronanger verschwunden und keiner kann sagen, wer oder was dafür verantwortlich ist. Anscheinend unternimmt der hiesige Graf auch wenig um diesen Dingen auf den Grund zu gehen. In was für eine Gegend sind wir hier nur geraten? Abgerissene Beine, Raubritter, marodierende Orks und jetzt auch noch Leichendiebe! Vielleicht sollte ich den Herrn Orasilaus bitten mir ein wenig Unterweisungen in Kampftechniken zu geben, damit ich mich im Falle eines Falles meiner Haut zu erwehren weiß.

Vor unserer Abfahrt gelang es mir noch mit Gesang und Harfenspiel ein paar Heller zu erlangen. Zumindest ist das einfache Volk hier großzügig! Die weitere Fahrt nach Dohlenfelde war erfrischend ereignislos und beim abendlichen Würfelspiel in der Taverne, bei dem die Stimmung schon wieder ein wenig gelöster war, konnte ich ebenfalls – mit etwas phex‘schem Beistand – meine Reisekasse aufbessern.

1. Efferd 15 HAL, Albenhus

Heute war der letzte Tag unserer Reise mit Herrn Kupferfeld, denn wir sind wie vereinbart in Albenhus angekommen. Und wieder kam unser Zug nicht zur Ruhe. Aber der Reihe nach! Wieder hatten Albträume mich in der Nacht in ihrem Griff, wenn sie auch ein wenig vermildert im Vergleich zur gestrigen Nacht waren. Doch schien ich nicht der einzige mit einer schlechten Nacht gewesen zu sein, denn Bruder Savio wirkte deutlich mitgenommener und übernächtigter als der Rest unserer Reisegruppe. Zunächst erschien es mir – und den anderen wahrscheinlich auch – so, als hätten die Geschehnisse der letzten Tage doch einen höheren Zoll von ihm verlangt, als uns allen aufgefallen wäre und so wollte auch keiner von uns auf ihn eindringen.

Die Reise verlief am Vormittag dann auch ohne größere Vorkommnisse und so langsam wich uns der Schrecken der letzten Tage weiter aus den Gliedern, hofften wir doch, unter dem strahlenden Antlitz Praios reisend, die Widrigkeiten der letzten Tage hinter uns gelassen zu haben.

So kamen wir dann auch gegen Mittag in Kaldenberg an, wo wir die Wagen verließen und mit dem Schiff weiterreisten. Während die Ladung auf das Schiff verladen wurde, blieb für Farah, den Ritter Orasilaus und mich Zeit das Örtchen zu erkunden, welches zu Ehren des Herrn Efferd, ähnlich meiner Heimatstadt, wenn auch in deutlich bescheidenerem Maße, ein kleines Fest veranstaltete. Auf einem kleinen Seitenarm des Flusses, der, wie ich erfahren konnte, Galebra genannt wird, veranstaltete man unter den Kindern des Ortes ein kleines Bootsrennen mit kleinen selbstgebastelten Booten aus Stroh und auf dem Dorfplatz gab es allerlei Buden mit Speisen und Trank, von denen besonders die gegrillten Forellen am Spieß in Erinnerung blieben. Zudem gab es noch so manche Belustigung für die Feiernden. So ließ ich dann auch meine Harfe erklingen und den Hut kreisen und siehe da! – 5 Heller und sogar eine Perle fanden ihren Weg hinein.

Einzig Bruder Savio habe ich auf dem Fest vermisst, was jedoch aufgrund seines morgendlichen Auftretens nicht allzu verwunderlich wirkte, vermutete ich zu diesem Zeitpunkt doch noch, dass er vermutlich krank sei oder sich zumindest eine Krankheit bei ihm anzubahnen begann.

Erst als sich Bruder Savio für die Weiterreise verspätete, begann ich mir Sorgen um ihn zu machen, zumal er beim Besteigen des Schiffes zu Zögern schien. Nunja, ich erlaube mir da normalerweise kein Urteil, habe ich es mit dem Wasser, besonders dem über hüfthohen, ja selber nicht so sehr. Für einen Efferdgeweihten erschien es mir jedoch ein wenig merkwürdig. Merkwürdig war auch, dass uns alle nach und nach eine gewisse Übelkeit überkam, die sich zwar wieder legte, aber auch vor Bruder Savio nicht halt zu machen schien.

Beim Einfahren auf den Großen Fluss wurde das Ganze dann jedoch richtig unheimlich. Zuerst ging ein großer Ruck durchs Schiff, als wären wir irgendwo aufgelaufen. Dann ließ der Wind nach, so dass die Manschaft an die Ruder musste und zu guter Letzt schlug auch noch eine Möwe auf dem Deck auf. Da uns all diese Dinge sehr sonderbar vorkamen fragten wir Bruder Savio um Rat, der jedoch nur auf den Zorn Efferds verwies, uns jedoch als von diesem ausgenommen erklärte.

Bei einer Beratung mit Herrn Kupferfeld und dem Kapitän beschlossen wir dennoch etwas gegen den göttlichen Zorn zu unternehmen und Efferd und den Flussvater eine Efferdsgabe in Form von Speisen und ein paar Stoffmustern zukommen zu lassen. Dies schien geholfen zu haben, denn kurz darauf nahm der Wind wieder zu, so dass das Rudern eingestellt werden konnte und am Abend erreichten wir dann auch endlich Albenhus ohne weitere Zwischenfälle.

Als wir im Hafen von Bord gingen entschuldigte sich Bruder Savio bei uns für die Unannehmlichkeiten, die wir möglicherweise ihm und seinem Zerwürfnis mit seinem launenhaften Gott zu verdanken hatten, und verabschiedete sich. Wir hingegen wurden von Herrn Kupferfeld ins „Rote Einhorn“ eingeladen, einem guten, bürgerlichen Wirtshaus, wo wir gemeinsam zu Abend speisten und für unsere Mühen auf der Reise ausgezahlt wurden.

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